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Das Beil von Wandsbek (1951)

Hamburg erwartet hohen Besuch: den "Führer". Vorher gilt es noch einen Makel, der auf der Stadt liegt, zu bewältigen: Vier zum Tode verurteilte Kommunisten sind noch immer nicht hingerichtet. Es fehlt ein Henker. Durch Zufall stößt man auf den Schlächtermeister Teetjen. Sein Laden geht schlecht, und er bat den ehemaligen Kriegskameraden Footh um Hilfe. Der Reeder und SS-Standartenführer ist zu einem Geschäft bereit: eine beträchtliche Summe für eine "vaterländliche Tat". Teetjen läßt sich überreden, die Rolle des Scharfrichters zu übernehmen, wenn es geheim bleibt. Er waltet seinen Amtes, doch die Henker-Arbeit spricht sich herum. Die Leute in seinem Viertel sind entsetzt...